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Besuch bei der Firma baetzholz in Bergheim

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Diese Woche besuchte ich die Firma baetzholz in Bergheim. Bereits in dritter Generation versorgt das Holzfachgeschäft Kunden aus der Region. Holzwaren für den Innen- und Außenbereich werden hier vertrieben, doch auch die persönliche Beratung und Kundenservice stehen hier an erster Stelle.

Bei dem Gespräch mit den beiden Geschäftsführern Wolfgang Baetz und Boris Burghardt wurde klar, dass die weltweite Rohstoffknappheit des Werkstoffs Holz auch unmittelbare Auswirkungen für die Betriebe und Handwerke vor Ort hat. Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre sowie die Ausbreitung des Borkenkäfers haben das Waldsterben beschleunigt und den Mangel erst verursacht. Nunmehr kommt es in den verarbeitenden Betrieben zu langen Wartezeiten, die sich über mehrere Monate erstrecken. Hinzu steigt durch die hohe Nachfrage auch der Preis. Dies verteuert die Endprodukte und verringert entsprechend das Kaufinteresse.

Doch nicht nur die holzverarbeitende Industrie leidet unter der Situation. Auch andere Gewerke im handwerklichen Bereich verlieren an Aufträgen, da entsprechende Arbeitsschritte noch nicht abgeschlossen werde konnten. Dies belegt wie ein Rohstoffengpass eine Kettenreaktion auf die gesamte Wirtschaft auslösen kann. Es gilt nun Maßnahmen einzuleiten, damit der Notstand zeitnah beendet werden kann. Ebenso gilt es auch die heimische Produktion zu stärken und den heimischen Waldbestand schnellstmöglich aufzuforsten.

Markus fragt… Dr. Georg Kippels

Vor einigen Tagen interviewte mich mein guter Freund Markus Schwarz. Ab 17 Uhr können Sie den kurzweiligen Austausch zur Arbeit in Berlin und für den Wahlkreis online sehen: www.regiotv.nrw

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Maigesellschaft „Holdes Grün“ Etzweiler 1907

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Die Erinnerungen an die letzten Jahre sind noch frisch und sie werden uns auch über die Pandemie tragen. Jahrelang war ich gerne zu Gast beim Maifest der Maigesellschaft „Holdes Grün“ Etzweiler von 1907. Trotz der pandemischen Lage wird die Aktivität nicht komplett ausgesetzt, sondern durch neue kreative Formate wird das Vereinsleben aufrechterhalten.

Bei einem kleinen Treffen habe ich mich mit Björn Bartram und Stephan Borst austauschen können. Bis Ende Mai besteht noch die Möglichkeit sich an der Mai-Tombola zu beteiligen. Hier habe ich meinen Beitrag geleistet und kann nur ausdrücklich ermutigen, den Verein in diesen schweren Zeiten zu unterstützen.

Weitere Informationen zum Verein gibt es hier: https://www.holdes-gruen.de/

Gartengespräch mit der Jugend

Neben den digitalen Formaten sind mir auch die persönlichen Begegnungen wichtig. Diese sind aufgrund der aktuellen Lage stark zurückgefahren. Dennoch habe ich unter Beachtung aller Abstandsregelungen in dieser Woche zwei Jugendliche aus Kerpen zu einem Austausch bei mir im Garten getroffen. Damit wurde der Startschuss meines neuen Formats der Gartengespräche gegeben. Neben verschiedensten Themen aus der Kolpingstadt waren auch die aktuellen bundespolitischen Themen von hoher Bedeutung.

Ich freue mich das Format nun weiter auszubauen und zukünftig mit noch mehr Jugendlichen in den Kontakt zu treten. Der Austausch ist wechselseitig sehr wichtig.

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Live-Talk zum Thema Gesundheit

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In dieser Woche bin ich zum ersten Mal auf Facebook wie man so schön sagt „live“ gegangen. Über eine Stunde diskutierte ich mit iteressierten Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Gesundheit. Ein toller Austausch, den ich gerne wiederholen werde. Wer den Austausch verpasst hat oder nochmal reinschauen möchte, kann einfach den folgenden Link aufrufen:

https://www.facebook.com/CDURheinErft/videos/778745649511778

Belarussischer Staatsterrorismus

Die Einigung auf umfangreiche Sanktionen durch die Staats- und Regierungschefs der EU zur Entführung einer Ryanair–Maschine durch Belarus ist ausdrücklich zu begrüßen. Der Staatsterrorismus des Lukashenka-Regimes kann nicht ungesühnt bleiben. Es war lange unvorstellbar, dass ein Passagierflugzeug gewaltsam zur Landung gezwungen wird, um zivile Passagiere zu verhaften. Die belarussische Staatsführung hat die Grenzen ganz klar überschritten.

Die Sanktionen müssen gezielt Lukashenka, sein Umfeld und den gesamten Sicherheits- und Geheimdienstapparat treffen. Deshalb ist es richtig, dass die EU ein drei Milliarden schweres Investitions- und Wirtschaftspaket für Belarus solange eingefroren hält, bis das Land demokratische Strukturen hat.

Klar ist, dass die Flugzeugentführung der Ryanair-Maschine ohne die Hilfe Russlands undenkbar erscheint. Auch hier gilt es entsprechende Sanktionen zu prüfen.

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