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Antalis in Frechen

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Angesichts steigender Covid19-Infektionen ist meine eigene Wochenplanung inzwischen auf zahlreiche Online-Formate umgestellt. Dennoch nehme ich auch physisch noch wichtige Besuche wahr, sofern Abstands- und Hygieneregeln umfassend eingehalten werden können und wichtige Anliegen auch persönlich erörtert werden müssen. Dieser Austausch ist wichtig, zumal wir neben gesundheitsrelevanten Aufgaben auch die wirtschaftspolitischen im Auge behalten müssen.

So besuchte ich Mitte der Woche die Firma Antalis in Frechen, um mich über die aktuellen Entwicklungen auszutauschen. Als einer der Weltmarktführer in den Bereichen Print, Bürowelt und Hygiene, Visuelle Kommunikation und Verpackungen übernimmt das französische Unternehmen im Bereich von Kommunikationsstrategien  und –Lösungen eine herausragende Stellung ein. Gestaltung, Farbe und Qualität spielen eine ebenso große Rolle, wie Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit.

Ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Innovationen werden vielversprechende Trends verfolgt, die dem Kunden einen Mehrwert verschaffen. Durch persönliche und individuelle Beratung seitens eines kompetenten Teams wird das entsprechende Produkt- und Dienstleistungsangebot geschaffen. Frechen ist ein idealer Standort, da neben der logistischen Infrastruktur auch das Know-how Menschen in unserer Region abgerufen werden kann.  Ich freue mich, dass wir mit dem Unternehmen Antalis einen zuverlässigen Arbeitgeber in unserem Rheinischen Revier haben.

REWE-Neueröffnung in Kaster

In dieser Woche habe ich wenige Tage nach der Neueröffnung, den REWE-Markt Dugandzic in Bedburg-Kaster besucht. Nach einer umfangreichen Sanierung binnen 3,5 Wochen konnte ich mir ein eigenes Bild verschaffen und den Inhabern Boris und Daniel Dugandzic zu der gelungenen Veränderung gratulieren.

Das moderne Ambiente lädt zu einem echten Kauferlebnis ein. Etwa 20.000 Produkte und rotierend neue Ware finden sich in den ansprechenden Regalen und kurzläufigen Gängen wieder. Insbesondere die großzügigen Frischebereiche laden zum Entdecken und Verkosten ein. Das Unternehmen bietet aber auch 54 Mitarbeitern Beschäftigung und es werden 6 junge Menschen ausgebildet. Der Markt ist ein großartiger Gewinn.

Für die Zukunft sind bereits die Weichen gestellt. Schon heute kann der Einkauf online getätigt werden, so dass der fertig bepackte Einkaufskorb ganz gemütlich nach Feierabend im Eingangsbereich abgeholt werden kann. Somit wird neben einem echten Einkaufserlebnis auch ein Service geboten, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

Besonders freut es mich, dass die beiden Dugandzic Brüder ihre Wurzeln bereits über mehrere Generationen in Bedburg haben und hier auch ihre eigene Zukunft aufbauen. Mit viel Eigeninitiative und Risikobereitschaft haben beide die Potentiale ihrer familiären Heimat erkannt und den Mut gefasst in dieser Region die Zukunft mitzugestalten. Sorgfältig und gründlich wurde ein Markt geplant und umgesetzt, wie er von der Ausstattung und Qualität sonst nur in Großstädten zu finden ist. Ich kann jedem empfehlen, sich selber vor Ort mal umzuschauen. Herzlichen Glückwunsch nochmals zur Neueröffnung.

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Kunst im Kreis

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Dem weltbekannten Künstler Michaelangelo wird das Zitat zugeschrieben „Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist.“

Da auch mich immer wieder die Kunst begeistert und sie kreisweit die Menschen verbindet, habe ich am vergangenen Wochenende meine neue Besuchsreihe unter dem Titel „Kunst im Kreis“ fortgesetzt. Vergangenen Sonntag führte mich mein Weg daher in meine Nachbarstadt Elsdorf, um mir im Forum :terra nova die Werke der Bedburger Künstlerin Ute Messirek anzuschauen. Künste unterschiedlichster Art sind unter der Überschrift „Linie“ zu entdecken. Starke Farbtöne sind prägend und vermitteln dem Betrachter klare Botschaften. Die Künstlerin erläuterte mir, wie ihr Stil durch zahlreiche Experimente in den vergangen Jahren geprägt wurde und so ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Empfindungen zum Ausdruck bringen. Die Bildsprache erfolgt nochmals deutlich intensiver, wenn neben der eigenen Wahrnehmung auch die Hintergründe erläutert werden. Herzlichen Dank für den spannenden und inspirierenden Austausch. Ich freue mich bereits jetzt, auf den nächsten Besuch.

Unternehmensbesuch in Elsdorf

Mit dem Unternehmensnamen „Glückmomente“ drückt Stefanie Sichtling in Elsdorf alles das aus, was die Kundin in dem Brautmoden- und Kosmetikgeschäft erwarten darf. Ende 2019 erfüllte sich die Jungunternehmerin einen persönlichen Berufstraum und eröffnete das Brautmodengeschäft in der Mittelstrasse.  Die Ereignisse der nächsten Monate, die leider auch die Heiratswilligen ereilten, waren noch nicht abzusehen, doch haben sie Stefanie Sichtling nicht entmutigt und sie verfolgt engagiert und kompetent ihre Berufung. Umfassende Beratung bei einer Anschaffung, die am Tage der Heirat eine so zentrale Bedeutung für das Gelingen und das Wohlgefühl hat. Hier ist Empathie und Einfühlungsvermögen in die Vorstellungswelt der Braut gefragt und das ist deutlich im Gespräch zu spüren. Die Brautkleider sind mehr Kunstwerke als reine Kleidungsstücke und strahlen eine besondere Feierlichkeit aus.

Stefanie Sichtling ist nach wie vor von ihrem Entschluss überzeugt und bereichert mit ihrem Unternehmen die Geschäftslandschaft in Elsdorf und darüber hinaus.

Herzlichen Glückwunsch zum Entschluss zur Unternehmensgründung und weiterhin viel Erfolg bei der Vermittlung von Glücksmomenten.

 

Mehr unter www.sichtling-gluecksmomente.de

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